©  Foto:

Der kleiner Prinz

Im Sommer 1996 bekam die Stadt Fuglebjerg eine grosse und teure Sehenswürdigkeit in Form einer Sehr originellen Skulptur, die in der Schule von Fuglebjerg aufgestellt wurde und von allen Kindern verwendet wird, die Lust haben, "Die Erde ist giftig" zu spielen.
Der kontroverse Bildhauer Jens Galschiøt Christophersen hat sich durch das Wunderbare Buch "Der kleine Prinz" des Französischen Verfassers Saint Exupery inspirieren lassen.
Der Verfasser war französischer Militärpilot während des zweiten Weltkriegs und dort oben über den Wolken bekam er seine Inspiration für sein kleines Buch. Das Buch erzählt ebenfalls von einem Piloten, der in der Wüste Sahara den kleinen Prinzen trifft, weil sein Flugzeug dort einen Maschinenschaden bekam.
Der Prinz selbst kam von einem fernen Planeten und besuchte viele andere Planeten und deren eigentümliche Bewohner. Einen eigenbildeten Mann, einen Trinker und einen Geschäftsmann. Er Schloss Freundschaft mit einem Fuchs, einer Schlange und dem Piloten, aber er kan nicht seine beste Freundin von seinem Heimatplaneten vergessen, eine Rose.


Jens Galschiøt Christophersen hat alle kleinen Planeten um einen Grossen Planeten herumgebaut, in die man hineingehen kannn und sich setzen kann - wenn man Kindergrösse hat. Jeder einzelne Bewohner wird geschildert und eine 7 Meter lange Schlange haben die Schüler der Fuglebjerg-Schule selbst im Haus von Jens Galschiøt Christophersen auf Fünen geformt.
Der Bildhauer ist sowohl im eigenen Lande als auch im Ausland - bekannt u.a. auf Grund seiner "Schweinehunde" die in mehreren Städten von Ländern aufgestellt wurden, in denen die Menschenrechte unterdrückt werden. Auch seine "Schandsaule" erfüllt den selben i Zwock: Das Volk auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.
Fuglebjergs "Kleiner Prinz" hat aber keinen politischen Hintergrund. Er Steht zwischen Bushaltestelle und Schule. Sie parken bei der Bibliothek, gehen hinunter zur Bushaltestelle und gleich dahinter wieder einige Stufen hinauf.

Share your wonders: